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(...) Die Gastgeber unter der Leitung von Gus Anton wurden wieder einmal von Sigrid Althoff mit gewohnt einfühlsamem Klavierspiel begleitet. Althoff beeindruckte wie stets mit Souveränität und Technik, die bei aller Expressivität wandelbar ist.

Oberbergische Volkszeitung


(...) Sigrid Althoff, beim Publikum als hervorragende Pianistin seit langem bekannt und beliebt, tritt nicht nur als adäquate Begleiterin der Chöre in Erscheinung, sondern trägt auch mit beeindruckenden Soli zu einem vielgestaltigen Programm bei. (...) In ihren Soli (Sindings "Frühlingsrauschen" und Debussys "Claire de Lune") wird Sigrid Althoffs ausgeprägte Darstellungskraft deutlich: Wenn ihre Finger geschmeidig über die Tasten gleiten, sie zu streicheln scheinen, im nächsten Augenblick heftige Akzente setzen, wird ein Höchstmaß an Einfühlungsvermögen und Konzentration deutlich.

Oberbergische Volkszeitung


(...) Sigrid Althoff glänzte durch temperamentvolles, aber nie anstrengend wirkendes Spiel auch in zwei instrumentalen Stücken, nämlich einer Fantasie über Andrew Lloyd Webbers "Memories" und vierhändig mit dem Chorleiter in Dvoraks "Slawischen Tanz, Nr.8".

Westfälische Rundschau


(...) Das Klavier war wie immer ein zuverlässiger Orchester-Ersatz, perfekt konform mit Chor und/oder Solisten. Auch Gehörlose hätten beim Anblick von Sigrid Althoffs Fingern, die sich elegant auf den Tasten tummelten, ein Feeling für die dazugehörige Musik einwickelt.

Der Westen


(...) Einen Sonderapplaus bekam Sigrid Althoff für ihre großartige Klavierbegleitung. Sie gab mit virtuosem Spiel wieder das sichere Fundament für den Gesang.

Kölnische Rundschau


(...) Sigrid Althoff erwies sich nicht nur als Virtuosin bei den Instrumentalstücken, sondern zudem als vorzügliche Korrepetitorin für den Chor. Die professionelle Note wirkte sich durchweg positiv auf den Klang aus.

Kölnische Rundschau


(...) Vortrefflich die Pianistin Sigrid Althoff, die im zitronengelben, eleganten Abendkleid, den Chor so einfühlsam und gekonnt begleitete.

Remscheider General-Anzeiger


(...) Sigrid Althoff präsentiert sich nicht nur als stilsichere Begleiterin, sondern überzeugt auch mit ihrer schwerelosen Interpretation von Beethovens „Für Elise“; packend spielt sie den Hit „Memory“ aus Andrew Lloyd Webbers „Cats“.

Der Westen


(...) Mit Verve und Fingerfertigkeit meistert das Dortmunder Klavier-Duo das Werk zur Freude des Publikums und der Orchestermusiker. Noch eine Schippe Temperament legen Mariko Ashikawa und Sigrid Althoff bei der Zugabe drauf. Sie spielen ein vierhändiges Klavierstück aus der Andalusischen Suite von 1930, auch „Suite Espanola“ genannt.

Oberbergischen Volkszeitung (OVZ)


(...) Versiert begleitet wurden sie dabei von Sigrid Althoff am Flügel, die zeitweise mit ihrem Spiel ein ganzes Orchester ersetzte.

Oberbergischen Volkszeitung (OVZ)


(...) Die "Marathonspielerin" Sigrid Althoff zauberte unermüdlich mit artistischer Fingerfertigkeit farbige Hintergrundmalerei auf dem Flügel, hämmerte fetzige Rhythmen, bremste bei Stimmungsveränderungen das Tempo oder beschleunigte es, perfekt in Übereinstimmung mit Chor und Solisten.

WAZ


(...) Kaum ist der Schlussakkord des temperamentvollen Klavierkonzerts verklungen, da ertönen bereits die „Bravo“-Rufe. Die Pianistinnen […] verbeugen sich mit strahlendem Lächeln vor dem Publikum, das ihnen begeistert klatschend Hochachtung zollt.

Oberbergischen Volkszeitung (OVZ)


(...) So bezauberte Sigrid Althoff am Flügel mit einer filigranen Interpretation der „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ oder dem melancholischen „Memory“ aus Cats.

Rhein Zeitung


(...) Dortmunder Pianistinnen bezaubern mit temperamentvollem Klavierspiel.

Lippische Landes-Zeitung


(...) Standing Ovations für das Klavierduo - Als Lied- und Chorbegleiterin machte Sigrid Althoff (Klavier) die Darbietungen zu einem vollendeten Ohrenschmaus. Gemeinsam mit ihrer Duopartnerin Mariko Ashikawa (Klavier) eroberte die aus Gummersbach stammende Pianistin das Kulturhauspublikum überdies mit Ungarischen Tänzen von Brahms, Introduktion und Walzer aus Tschaikowskis Ballettsuite „Dornröschen“ und der Ungarischen Rhapsodie von Liszt im Sturm.

Spieltechnische Brillanz und Virtuosität, Temperament und Feinfühligkeit zeichnete das Spiel der beiden Pianistinnen, die zusammen das „Dortmunder Klavier-Duo“ bilden, aus. Standing Ovations eines rundum begeisterten Publikums, das von allem – Gefühlvollem, Volkstümlichem und Spritzigem – wohl dosierte Häppchen zu kosten bekam, blieben nicht aus.

WAZ


(...) Von überwältigender Brillanz war Sigrid Althoffs Klaviervortrag „Drei Nüsse für Aschenbrödel“.

Zeitung / Edenkoben


(...) Pianistin Sigrid Althoff, die alle Auftritte begleitete, stellte als einziges Solostück die Melodie des Films „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ vor, sanft perlend im Anschlag.

Kreis-Anzeiger.de


(...) Sigrid Althoff solistisch besonders exzellent mit "Drei Nüsse für Aschenbrödel" von Karel Svoboda.

Wiehl Online


(...) Am Flügel saß mit Sigrid Althoff eine Pianistin, die mit gefühlvollem Anschlag Solisten und Chor begleitete.

WAZ


(...) Großartige Solisten ergänzten das Programm, allen voran die Pianistin Sigrid Althoff, die auch bei den meisten Chorstücken brillante begleitete.

WZ


(...) Das musikalische Herz besteht jedoch sicherlich aus dem Spiel Sigrid Althoffs am Flügel. Ob sie nun den rasanten Balkan-Swing mit unermüdlichen Läufen antreibt oder mit einer gefühlvollen, fein perlenden Interpretation von Karel Svobodas „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ glänzt.

Wiesbadener Tageblatt


(...) Althoff spielte grandios am Flügel und arbeitete gekonnt die Walzerrhythmen heraus. Unübersehbar war ihre Erfahrung beim Begleiten, geschickt unterstützte sie den Chor und nahm ihn im Rhythmus mit. (...) Sigrid Althoff offenbarte in einem kurzen Vorspiel noch einmal ihr Feingefühl am Flügel.

Remscheider Zeitung


(...) Begleitet wurden die Sänger von der routinierten Pianistin Sigrid Althoff. Ihr stets brilliantes aber zurückhaltendes Spiel bei geschlossenem Flügeldeckel ließ den Sängern genügend Raum auch bei den leisen Passagen.

Die sehr musikalisch und transparent vorgetragenen Einlagen dieses Ensembles bereicherten das Konzert wohltuend. Auch Sigrid Althoff ließ mit einigen solistischen Einlagen erkennen, über welch enormen pianistischen Fähigkeiten sie verfügt.

Wittener Nachrichten


(...) Mit Dvoraks "Slawischer Tanz" wählten die Interpretinnen einen markanten Auftakt, zu dem sie sogleich Temperament und Freude an Kontrasten bewiesen. Während des Abends servierten sie Werke von Peter Tschaikowsky, Fanny Mendelssohn-Hensel und George Gershwin ausdrucksstark und mit Freude an Kontrasten sowie nuancenreichen Abstufungen. Sie zelebrierten üppige Fülle und atmosphärisch schwebende Klangbilder, steigerten sie zu praller Vitalität und bezauberten mit filigran kristallinen Figuren. Zur "Malaguena" aus Ernesto Lecuonas "Suite espagnole" entfachen die Dortmunderin und die Japanerin spanisches Feuer und Leidenschaft.

Rheinische Post


(...) Am Klavier war Sigrid Althoff, die mit Improvisationen über Mozarts "Morgen kommt der Weihnachtsmann" den Farbenreichtum ihres Spiels unterstrich, beiden Chören und Stefan Lex eine gefühlsame Begleiterin. Dezent unterlegte sie den Gesang und ließ die Stimmen wunderschön zur Geltung kommen.

Westfälische Rundschau


(...) Mit musikalischen Hits aus Oper, Operette, Musical, Film und Schlager begeisterten am Freitagabend der Hattinger Tenor Stefan Lex sowie Sopranistin Christiane Linke und Sigrid Althoff am Klavier im Alten Rathaus Jung und Alt.

Intimität entsteht auch in Stefan Lex’ inniger, verhalten-drängender Interpretation von Carl Bohms Liebeslied „Still wie die Nacht“ und in Sigrid Althoffs stilsicherer Gestaltung von Robert Schumanns „Träumerei“, deren besinnlich schweifende Gedanken sie mit weichem Anschlag und formschöner Phrasierung spielt.

Der Westen

(...) Dass in diesem romantischen Herbstkonzert auch der faszinierende, kraftvolle, wandlungsfähige Tenor Stefan Lex mit seinem unverwechselbaren Timbre in den Liedern von Schubert, Schumann, Leoncavallo, Tosti und anderen, auch den Arien, auftrat, war ein weiterer Glanzpunkt des von Schmitz abwechslungsreich und ausgewogen konzipierten Programms. In Seelenverwandtschaft begleitete Sigrid Althoff am Klavier Stefan Lex und auch den Chor feinfühlig, in differenziert-sensiblem Abschlag mitgestaltend. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass Lex neben seinen hohen Qualitäten als Tenor auch ein ausgezeichneter Dirigent und kompetenter Moderator ist.

Der Westen

(...) Deshalb holte sich Sigrid Althoff ihre Studienkollegin Mariko Ashikawa auf die Bühne, mit der sie das "Dortmunder Klavierduo" bildete. Czernys "Grande Sonate brillante" und Stücke aus Tschaikowskys Ballett "Dornröschen" gehörten zu den Glanzstücken. Ashikawa behielt bei den Interpretationen die Rolle der virtuosen Technikerin. Die nahezu endlosen Läufe und chromatischen Figurationen verschleierten oft die Melodie und lösten sich in den warmen, tiefen Lagen auf, wo Althoff sich mit ihrem lyrischen Anschlag besonders wohl fühlte.

Rundschau für den Südkreis

Wien gilt als Welthauptstadt der Musik. Besonders die Dynastie Strauß und ihr Walzer haben hier die Menschen mit unvergesslichen Melodien verzaubert. Mit Spaß und Schwung verzauberten nun das Symphonieorchester des Oberbergischen Kreises und das Dortmunder Klavier-Duo auch Oberbergs Kreisstadt. Beim Konzert „Frühling in Wien“ waren im Theater kostbare musikalische Schätze zu hören.
 
(...) Sigrid Althoff und Mariko Ashikawa glänzten als Klavierduo mit homogener Koordination. Ihre hinreißend fulminante Interpretation des „Rondo Allegro“ von Carl Czerny zeigte, dass der „Klavierschülerschreck“ nicht nur Etüden, sondern auch virtuose Sonaten komponieren konnte. Mit einem Anschlagspektrum von knallhart bis samtweich gestalteten sie die Dynamik der „Ungarischen Rhapsodie“ Nr. 2 von Franz Liszt. Die Musik bekam so den richtigen dramatischen Drive in den schwermütigen Passagen und zarten poetischen Glanz in den tänzerisch heiteren.

Operettenglück und Walzerseligkeit spiegelten sich im Konzertwalzer „Wiener Erinnerungen“ von Nico Dostal wider. Sigrid Althoff, hier solo am Klavier mit Orchester, meisterte den virtuos effektvollen Pianopart souverän. Das war Musik mit Feuer und großem Gefühl, die beim Publikum einen überwältigenden Eindruck hinterließ.

Oberbergische Volkszeitung


Als Frau unter die Räuber gefallen
- Die einzige Frau, die bei den Räubern seit Jahren musikalisch ihren Mann steht, erhielt die Goldene Medaille der Stadt – und fiel ob dieser Auszeichnung sichtlich gerührt aus allen Wolken. Lesen Sie mehr.

Oberbergische Volkszeitung

Sigrid Althoff spielte Debussy mit begeisternder Intensität des Ausdrucks. Absolute technische Sicherheit, harmonische Bewegungen und vollendeter Anschlag vermittelten konzertreife Ausstrahlung. Ihr bezauberndes Piano, das noch im leisesten Hauch zu schwingen vermag, steigerte sich bei „Clair de lune“ ins Ätherische.

Kölner Stadtanzeiger

So vielseitig sind die technischen Raffinessen, die Liszt dem Interpreten abverlangt, und so vollgültig wurden sie hier serviert.

Kölner Stadtanzeiger

Höhepunkt des Programms war Sigrid Althoffs Version des Chopinwalzers op.67,2. Ein Ohrwurm, der frisch und unverbraucht gebracht wurde, alle schillernden Verwischungen vermeidend, mit glasklarem Anschlag und wohltuender Nüchternheit gespielt.

Oberbergische Volkszeitung
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Sigrid Althoff hatte die polnische Komponistin Grazyna Bacewicz gewählt (...). Eingenwillige moderne Romantik in sanglicher Harmonisierung, emotional, fetzig, virtuos, ein pianistisches Feuerwerk in temperamentvoller Interpretation.

Kölner Stadtanzeiger

Solistin des Abends war die Pianistin Sigrid Althoff in dem Klavierkonzert von Mozart, A-Dur KV 414. (...) Alle pianistische Manieristik geschweige denn Tastenakrobatik sind ihr fremd.

Rheinische Post
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Die Pianistin Sigrid Althoff, die als ständige Begleiterin ohnehin Schwerarbeit zu leisten hatte, hatte sich mit ihrer Partnerin Mariko Ashikawa zum "Dortmunder Klavierduo" vereinigt. Mit homogenem, dynamisch abgestuftem und rhythmisch spannungsvollem Klang steigerten sie ihr Programm immer mehr: von Tschaikowskis "Dornröschen" über eine spanisches Kolorit atmende Malaguena zu Milhauds hinreißendem "Scaramouche". Den Höhepunkt bildete die zweite Ungarische Rhapsodie von Liszt, das Lento eher leicht pulsierend als düster-übergewichtig, die Frisca schnell und leichtfüßig, beeindruckend virtuos.

Neue Rhein Zeitung

Perfekt unterstützt wurde das Männerquartett durch Sigrid Althoff am Klavier, die fast alle Stücke begleitete und mit Mariko Ashikawa zudem als „Dortmunder Klavierduo” auftrat. Furios ihre Interpretation der Ungarischen Rhapsodie von Franz Liszt.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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Doch was wären alle Darbietungen ohne die einfühlsame Begleitung durch die Pianistin Sigrid Althoff gewesen? Mit ihrem nuancenreichen Spiel, die Tasten immer in der richtigen Lautstärke anschlagend, vermittelte sie den Eindruck, als schwebten die Gesangstimmen auf ihrer musikalischen Begleitung. Ihr Spiel war so hinreißend, dass sich mancher Zuschauer von ihr noch ein Solo gewünscht hätte.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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